Skip to Content Skip to Mainnavigation Skip to Meta Navigation Skip to Footer
Skip to Content Skip to Mainnavigation Skip to Meta Navigation Skip to Footer

Luzerner Psychiatrie und Spitex intensivieren Zusammenarbeit

Luzerner Psychiatrie und Spitex intensivieren Zusammenarbeit

Um die Qualität der Betreuung und Behandlung gemeinsamer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern, konzipieren die Luzerner Psychiatrie (lups) und der Spitex Kantonalverband Luzern (SKL) ihre Zusammenarbeit neu.

Um die Qualität der Betreuung und Behandlung gemeinsamer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern, konzipieren die Luzerner Psychiatrie (lups) und der Spitex Kantonalverband Luzern (SKL) ihre Zusammenarbeit neu. Im Vordergrund stehen dabei das Übertrittsmanagement und die Kommunikation.
Mit dieser Zusammenarbeit soll insbesondere die Betreuung und Behandlungsqualität der gemeinsamen Patienten weiter verbessert werden. So sollen die Übergänge von stationär zu ambulant möglichst patienten- und ressourcenorientiert sowie übersichtlich und transparent gestaltet werden. Für die Betreuung von gemeinsamen Patienten der Ambulanten Dienste lups und der Mitgliederorganisationen des SKL sind die Zuständigkeiten klar formuliert.
Zuständigkeiten und Verantwortung regeln
Um Schnittstellenkomplikationen zu vermeiden, werden regelmässige persönliche und telefonische Kontakte zwischen den betreuenden Personen seitens der Psychiatrischen Spitex und den fallverantwortlichen Mitarbeitenden der Luzerner Psychiatrie durchgeführt.
In diesen Gesprächen werden die Zuständigkeiten und die Verantwortung in Krisensituationen geregelt und bei Bedarf eine Behandlungsvereinbarung getroffen. Patienten profitieren so von einer optimalen und auf sie persönlich angepassten Betreuung.
Schnittstellenprobleme minimieren
Mithilfe eines definierten Feedback-Prozesses wird der Erfolg der Zusammenarbeit kontinuierlich überprüft und optimiert. Dadurch können die Qualität der Prozess- und Übertrittssituationen sichergestellt und allfällige Schnittstellenprobleme weiter minimiert werden. Die Geschäftsleitungen der beiden Institutionen werden den Verlauf dieser Zusammenarbeit begleiten, evaluieren und bei Bedarf weiter optimieren. Die Kooperation schliesst alle gemeinnützigen Spitex-Organisationen des Kantons Luzern mit ein und ermöglicht so eine flächendeckende Umsetzung. (Staatskanzlei Luzern/MyHandicap/pg)